Donnerstag, 4. August 2016

Raumzerstörer MATARKO I - I I I

Die eBook to Go Reihe
Pressemitteilung




Raumzerstörer MATARKO I  Das Verlorene Volk

MATARKO, der Raumzerstörer eines fremden, außerirdischen Volkes  liegt seit Äonen von Jahren  auf der Rückseite des Mondes in einem tiefen Canyon versteckt. Eine über  fünfzig Meter dicke  Mondgesteinsschicht bedeckt die stumpf gewordenen metallähnlichen Außenwandungen.  Nach über 1000 Jahren des Alleinseins sehnt sich das Schiff danach, wieder zu den Sternen zu fliegen. Das einzige, was es hierzu benötigt, ist jedoch ein neuer Kommandant, denn eine Besatzung gibt es nicht mehr.#
 
 

Raumzerstörer MATARKO II  Überleben fraglich

Nachdem eine Zeitdilatation Astronaut Franz Xavier Steinbauer und den Raumzerstörer MATARKO in die ferne Zukunft verband hat, gibt es für Franz kein Zurück mehr in seine alte Welt auf der Erde. Bei der Rematerialisation im normalen Raumkontinuum kommt es fast zu einem Zusammenstoß mit einer außerirdischen Raumwerft. Franz gewinnt einen neuen Freund und wird bei einem Attentatsversuch schwer verletzt. Das intelligente Raumschiff MATARKO muss handeln, um sein Leben zu retten.
 
 

Raumzerstörer MATARKO III  Die Sternenprinzessin

Nach der lebensnotwendigen Operation sind Franz Xavier Steinbauer und das Raumschiff MATARKO untrennbar miteinander verbunden.  Sie treffen auf eine Sternenprinzessin, die sich mit ihrem Schiff inmitten eines Raumkampfes befindet. Gemeinsam mit dem Raumzerstörer MATARKO und verstärkt durch dessen geballte Macht  begibt sich Franz Xavier in ein neues Abenteuer.
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Autorenporträt:

Jens Fitscher war bereits als kleiner Junge begeisterter Leser von Science Fiction und Fantasy Büchern. Insbesondere liebte er die gängigen Taschenbücher der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ein starkes Interesse zeigte er dabei für die Protagonisten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten.  Seine Geschichten handeln immer von starken Persönlichkeiten, die durch ungewöhnliche Umstände über sich selbst hinauswachsen und dafür mit übernatürlichen Fähigkeiten belohnt werden.

 

Mittwoch, 3. August 2016

Raumkreuzer ACHAMUR I - I I I


Band 1 Das Volk der Eckyden

Joon Melkan war zum Urlaub mit seinem besten Freund Jago Trillo auf Teneriffa verabredet. Als dieser nicht auftaucht und Joon sich verfolgt fühlt, weiß er noch nicht, dass seinem bisherigen Leben eine 180 Grad Wende widerfahren wird. Joon findet Zugang zu dem Raumkreuzer ACHAMUR. Das letzte und einzigartige Raumschiff der Eckyden hat ihn als seinen Kapitän anerkannt.

 

Band 2 Olympus Mons

Joon findet Zugang zu dem Raumkreuzer ACHAMUR. Das letzte und einzigartige Raumschiff der Eckyden hat ihn als seinen Kapitän anerkannt. Eine außerirdische Machtgruppe, die seit Jahrzehnten unter den Menschen agiert, fliegt auf. Ausgestattet mit den letzten Errungenschaften einer überlegenen Technologie nimmt er den Kampf gegen sie auf.

 

Band 3 Zeitverzerrung

Eine außerirdische Machtgruppe, die seit Jahrzehnten unter den Menschen agiert, fliegt auf. Denn ihr Ziel scheint die Machtübernahme auf der Erde zu sein. Überraschend taucht Joons Freund Jago Trillo wieder auf und er macht die Bekanntschaft einer Frau, die ihn zu töten versucht. Dann kommt es zur Konfrontation mit den Agianern.


Ein eBook to Go Roman
Regelmäßig erscheinende, ausgewählte Romane in einer handlichen Form für dein Handy

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Sonntag, 15. Mai 2016

Sternenhaufen URSA MAJOR II Der Weltenvernichter


Während auf einem weit entfernten Planeten in einer anderen Zeit der neue Wayne-Zeno Uelisch geboren wird und nun um das Leben seiner neuen Gefährtin Tarja bangt, deren Körper ebenfalls von einer Chron-Bastion umgewandelt wurde, wird Tarik Connar zum „Bevollmächtigten des Lebens“ erhoben und muss sich den Angriffen der animalischen Krieger vom Volk der Zisslies erwehren. Als ein junger Krieger sich auf seine Seite schlägt, übernimmt Connar die ihm zugedachte Verantwortung und kämpft mit ihm für die Planetenallianz HUrur gegen die Invasoren.


„Commander Tarik Connar, hochrangbevollmächtigter Träger der Alten Kraft. Vermächtnisnehmer des Volkes der Ellio’sh. Bevollmächtigen des Lebens gemäß der Ellio’sh Doktrin initiiert durch das TOHIKUM-Chronor! Ich komme aus der Zukunft und benötige deine volle Unterstützung. Im Interesse und im Auftrag der Ellio’sh ist es zwingend erforderlich, eine Zeitkorrektur vorzunehmen. Die damit verbundenen Risiken eines Zeit Paradoxons sind zwingend in Kauf zu nehmen.“
Können Commander Connar und sein bester Freund Wayne-Zeno Uelisch das Erbe der Ellio’sh vor seinem Untergang bewahren? 
Leseausschnitt:


„Ich grüße den Träger der Alten Kraft und Bevollmächtigter der Ellio’sh Tarik Connar, den späteren Vermächtnisnehmer des Volkes der Ellio’sh. Ich bin das TOHIKUM-Chronor.“
Die Stimme kam direkt aus dem Sprachschlitz des kleinen, weißen Roboters.
„Ich bin die letzte Bastion gegen das unvermeidliche Ende. Ich wurde als Geheimstation erbaut, lange bevor die anderen Tohikum Stationen geplant waren. Bitte steigen Sie jetzt in die Erhöhungsmaschine.“
Der kleine Roboter machte einen Schritt zur Seite.
„Zum zweiten Mal in der langen Geschichte des Volkes der Ellio’sh wird es einen „Bevollmächtigten des Lebens“ geben, ausgestattet mit den ultimativen Machtmitteln, um die Völker des Universums vor ihren eigenen Schöpfern zu retten.“
Connar stand etwas ratlos vor dem sargähnlichen Kasten. Natürlich hatte er begriffen, dass von ihm erwartet wurde, in dieses Ding zu steigen. Was dort aber genau mit ihm geschehen sollte, war ihm bisher nicht wirklich erklärt worden.
Letztendlich ausschlaggebend für seinen Entschluss war der schwere, erdbebenartige Donnerschlag, der das ganze TOHIKUM erschütterte.
Es hätte noch nicht einmal die einsetzenden Alarmsirenen mehr bedurft, um ihn zum Handeln zu verleiten.
„Die Krieger setzen ihre Zweimann-Vernichter innerhalb der Station ein. Schwere Schäden an den Energieanlagen. Ich schalte auf Reserveenergie.“
Sofort erlosch das ständige leise Summen, das bisher in der Luft lag. Eine unnatürliche Stille senkte sich in den nun abgedunkelten Raum. „Die Erhöhungsmaschine ist bereit, Tarik Connar, Träger der Alten Kraft.“
Connar hatte sich bereits in den Kasten gezwängt und sah als Letztes die rot glühenden Knopfaugen der beiden Spinnenkampfroboter an ihrem Hinterkopf leuchten, als sich der sargähnliche Behälter langsam schloss. In seinen Gedanken war zuerst eine merkwürdige Leere, aber Zweifel kamen nicht auf, dafür war sein Bauchgefühl verantwortlich, das sich sehr ruhig verhielt.
Dann kam ihm ein Satz des TOHIKUM wieder zu Bewusstsein. Es hatte ihn als „späteren Vermächtnisnehmer des Volkes der Ellio’sh“ bezeichnet. Wieso eigentlich späteren Vermächtnisnehmer? Er war es doch bereits geworden. Leseausschnitt Ende.
 
Produktdetails
Autor: Jens Fitscher
  • Seitenzahl: 209 (Taschenbuchausgabe)
  • 2015
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783957452108
  • Ohne Kopierschutz


Verlags-Store: Kein Shop Zwang, keine Anmeldung u. Registrierung erforderlich. Kauf wie im normalen Geschäft mit Kreditkarte (wahlweise auch PayPal).

 

Sternenhaufen URSA MAJOR I - Gefahr aus dem Bärenstrom


Während sich Tarik Connar den Angriffen der animalischen Krieger vom Volk der Zisslies erwehren muss, wurde auf einem weit entfernten Planeten in einer anderen Zeit der neue Wayne-Zeno Uelisch geboren. Wird er sein neues Leben meistern können und wird Tarja, die junge wilde Frau, die von einem archaischen Planeten entführt worden war, überleben? Als das mächtige Wesen, das sich selbst als das KORRELAT bezeichnet, angreift, scheint es keine Zukunft mehr zu geben.


Commander Tarik Connar und der Rest seiner alten Crew werden in den Sternenhaufen Ursa Major verschlagen. Eine uralte Gefahr für die Völker ganzer Planetensysteme scheint wieder aktiv geworden zu sein. Connar, Träger der Alten Kraft, Vermächtnisnehmer und Erbe der Ellio’sh startet mit seinem Schiff SORROW zu einem nur 160 Lichtjahre von der Erde entfernten Sonnensystem, als  eine unbekannte TOHIKUM Station den Ruf aussendet. 
Leseausschnitt:

Connar wachte mit einem Kater auf. Es war das erste Mal seit Langem, dass er so viel Alkohol getrunken hatte.
Es würde auch für lange Zeit das letzte Mal gewesen sein, das schwor er sich. Aber es war auch gut so. Sie hatten Abschied gefeiert.
Die ehemals 27 Mann starke Besatzung eines Raumtransporters der Erde, der vor über zweihundert Jahren von einem Schwarzen Loch verschlungen worden war, hatte sich endgültig aufgelöst. Stöhnend setzte er sich in dem luxuriösen Bett auf, das inmitten der Commander Kabine der SORROW, seines Raumschiffs, stand.
Die SORROW stand auf einem Nebenfeld des zentralen Raumhafens der Erde.
Nachdem die echsenartigen Invasoren des Sonnensystems endgültig geschlagen worden waren, war die Geschichte von Commander Tarik Connar und der Besatzung der SORROW in allem Munde.
Man hatte sie offiziell zu Ehrenbürger der Föderalen Union Terra erklärt. Sie waren zu Helden stilisiert worden.
Das war jetzt schon über zwei Monaten her. Seitdem gingen die ehemaligen Besatzungsmitglieder ihre eigenen Wege und man hatte sich lediglich noch einmal zusammengefunden, um endgültig Abschied zu nehmen. Endgültig hieß in dieser Beziehung unwiderruflich, da Connar, wie bereits während des Kampfs gegen die Chaka’aar angedeutet, die Möglichkeit nutzen wolle, zurück in sein Jahrhundert zu reisen.
Die Zeitmaschine des TOHIKUMs sollte es möglich machen.
Von seiner ehemaligen Crew hatten sich acht Mitglieder dazu entschlossen, mit ihm in der Zeit zurückgehen zu wollen. Insbesondere  Albert Scheuning freute sich regelrecht darauf, seine einzige Tochter wiederzusehen.
Auch Connar hatte so seine Vorstellungen von der Vergangenheit, die er noch immer in seinem Kopf als Gegenwart ansah.
Er konnte sich mit dieser jetzigen Erde nicht richtig anfreunden, obwohl er als Raumfahrer früher immer davon geträumt hatte, dass die Planeten des Sonnensystems besiedelt wären, dass die Menschen in überlichtschnellen Raumschiffen das All bereisten und fremde Völker trafen, hatte sich seine Einstellung in den letzten Wochen und Monaten stark geändert.
Für ihn waren auf einmal persönliche Bindungen viel wichtiger geworden.
Er hatte seinen besten Freund in den letzten Tagen beobachtete, wie dieser und seine neue Freundin Marah sehr verliebt miteinander umgingen.
Im Inneren seines Herzens wünschte er sich nichts sehnsüchtigeres, als dass er wieder mit seiner damaligen Frau zusammenkommen könnte.
In seinen tiefsten Gedanken sah Connar sich schon durch die Zeitmaschine des TOHIKUMs zurückreisen bis hin, als der Unfall geschah und seine Frau ihn mit einem Unbekannten verließ. In seinen Träumen war er selbst dieser Unbekannter.
Es war irgendwie absurd, aber der Wunsch wieder ein ganz normales Leben zu führen wurde fast schon übermächtig. Wenn andere das konnten, warum nicht auch er?  Er wollte die Ellio’sh, Tart-prio und all das Geschehen der letzten Zeit vergessen und neu anfangen.
Mit einem Ruck stand er auf und ging in die Nasszelle. Die Zukunft, oder besser gesagt die Vergangenheit wartete auf ihn.
„Mach das Beste daraus“, dachte Connar, als das kalte Wasser ihn vollends aufwachen ließ. Die schwärmerischen Gedanken verschwanden erst einmal wieder.
Sie waren alle anwesend.
Connar betrat die Brücke und erblickte Samuel Rastall, der Wissenschaftsingenieur und begeisterter Gärtner, er stand neben Wayne-Zeno Uelisch, an dessen Seite ebenfalls Marah stand, das Mädchen von der Raumstation. Sie hatte sich dazu entschlossen, mit Zeno zurück in die Vergangenheit zu reisen. Auf dem Weg zum Commander Pult begrüßte er Svenja Möhring, Dr. Markus Weidenreich, den Astronomen und Melani Klein seine Assistentin. Leseausschnitt Ende.
 
Produktdetails
Autor: Jens Fitscher
  • Seitenzahl: 258 (Taschenbuchausgabe)
  • 2014
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783957450562
  • Ohne Kopierschutz


Verlags-Store: Kein Shop Zwang, keine Anmeldung u. Registrierung erforderlich. Kauf wie im normalen Geschäft mit Kreditkarte (wahlweise auch PayPal).

Sternenschiff MATARKO - Die lebenden Schiffe


Die Erinnerungen der letzten Tage sind noch nicht ganz verflogen, als Franz Xavier Steinbauer und das Raumschiff MATARKO sich bereits auf der Suche nach den „Lebenden Schiffen“ der Bacab befinden. Zur gleichen Zeit an einem weit entfernten Ort streiten Marik und Tiya  um Gleichberechtigung und Anerkennung der Menschen unter der Rasse der Horus Falken. Als sich dann auch menschliche Freischärler einmischen, droht eine Eskalation der Gewalt. Der Raumzyklon MATARKO hat eine Spur aufgenommen.


Die Handlungsebenen vermischen sich. Werden Franz Xavier und MATARKO ihr Ziel erreichen? Gibt es überhaupt neben MATARKO noch andere „Lebende Schiffe“? 
Das Lebende Raumschiff MATARKO setzt jedenfalls seine ganze Hoffnung in das Auffinden von weiteren  Schiffen seiner Art. Gibt es sie noch nach fast 1000 Jahren? MATARKOS Sehnsucht mit einem weiblichen Schiff zusammenzukommen wächst ständig. Als es zum Zusammenstoß mit den letzten Kräften des einst so mächtigen Feindes der Bacab kommt, werden die Bande zwischen Franz Xavier und MATARKO auf eine harte Probe gestellt. Wird es für sie beide eine Zukunft geben?

Die Handlung schließt unmittelbar an die Geschehnisse von: „Sternenschiff MATARKO - Pilot der Sterne“ an.

Leseausschnitt:


Ob die Koordinaten, die Tiya angeblich durch irgendwelche dunkle Kanäle erhalten hatte, wirklich die Koordinaten des Planeten Erde waren, schien jedermann an Bord der zwei Schiffe immer noch zu bezweifeln. Auch Marik konnte es sich nicht vorstellen, woher die Kenntnis davon gekommen sein konnte.
Außerdem war ihm immer noch nicht ganz klar, wie er Tiya und ihre Männer einzuschätzen hatte.
Diese mysteriöse Vereinigung der Mensch-Ehraner Koalition gegen die Horus erschien ihm zumindest aus seiner jetzigen Perspektive äußerst zwielichtig zu sein.
Es schien vielmehr so, als handelte es sich nur um die Bündnispartnerschaft zwischen Piraten und Freischärlern.
Noch zwei Minuten bis zum Orientierungsstopp. Er beobachtete Tiya, die jetzt neben ihm auf dem Kapitänspodest stand und aufmerksam zum Hauptbildschirm schaute.
Marik richtete seinen Blick auf die Operation- Pults, an denen einhellig Menschen und Horus ihre Arbeit versahen.
Schon ein merkwürdiges Bild. Er fragte sich, wie lange das gut gehen würde.
Die Menschen sahen immer noch die Falkenköpfe der Horus und dies verursachte eine starke innere Abwehr.
Es sah schon irgendwie albtraumhaft aus. Es musste zukünftig doch eine Möglichkeit geben, dass diese anscheinend parapsychisch ausgelöste Sichtweise sich der Realität anpasste.
Mit dem Anblick einer bloßen Silhouette konnten die Menschen bestimmt besser auskommen.
Für ihn war der Horusschrecken jedenfalls in dem Moment verschwunden, als er die wirklichen Köpfe wahrnehmen konnte. Iaar und Niels standen etwas abseits und unterhielten sich.
Marik bemerkte schon, dass Iaar immer wieder zu ihm hin schaute. Seit der persönlichen Aussprache hatte sich ihr Verhältnis zu ihm gewandelt. Nur Niel schien von der Entwicklung nicht gerade begeistert. Beide Raumschiffe wechselten auf Unterlicht. Daten wurden ausgetauscht und Sternenkonstellationen verglichen.

Das Ehranerschiff meldete sich. Es gab im Triebwerk eine Unregelmäßigkeit. Energie wurde anscheinend grundlos abgeleitet und stand nicht mehr zu Verfügung.
Tiya musste hinüberwechseln. Sie kannte das Triebwerk und alle Anschlusswerte wie ihren eigenen Körper. Iaar kam auf Marik zu. „Ob es eine gute Idee war, die Menschen hinüber zu den Ehranern zu lassen. Hier hätten wir sie noch unter Kontrolle.“
„Ich möchte keine Bewacher und Bewachten haben. Entweder wir ziehen gemeinsam ein einer Faser oder nicht“, Mariks Gedankenbotschaft war eindeutig.
„Natürlich benötigt es Zeit, bis sich verfeindete Gruppen offen begegnen können. Umso eher kann es gelingen, wenn gemeinsame Ziele angesteuert werden. Ich bin diesbezüglich wirklich froh, dass Tiya ein solches Ziel genannt hat.“
„Ich weiß nicht, ich traue dem ehemaligen Kapitän dieses Schiffes nicht.“
Marik zog sich in den Konferenzraum zurück.
Iaar hatte ihn etwas verunsichert.
In dem Raum stand neben dem runden Tisch mit den Sitzplätzen ebenfalls eine Entspannungsliege. Genau das Richtige für Mariks Zweck. Er legte sich hinein und versuchte sich zu entspannen.
Dabei konzentrierte er sich auf Tiya. Vor seinem geistigen Auge sah er sie auf das andere Schiff überwechseln. Sie sprach mit dem Kapitän der Ehraner und informierte sich über den Defekt.
„Es könnte sich um einen Leiterbruch im Triebwerksektor handeln. Ich werde mit dem Energie Finder in die entsprechende Sektion gehen und mit der Eingrenzung der Fehlerquelle beginnen.“ Leseausschnitt Ende.


Produktdetails
Autor: Jens Fitscher
  • Seitenzahl: 272 (Taschenbuchausgabe)
  • 2014
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783957451071
  • Ohne Kopierschutz
 
Verlags-Store: Kein Shop Zwang, keine Anmeldung u. Registrierung erforderlich. Kauf wie im normalen Geschäft mit Kreditkarte (wahlweise auch PayPal).

 

Sternenschiff MATARKO - Pilot der Sterne


Der Astronaut Franz Xaver Steinbauer startet zu einer Mondumkreisung unter Leitung der europäischen Raumfahrtbehörde ESOC. Fast zeitgleich erwacht auf der Rückseite des Mondes ein außerirdisches Raumschiff zu neuem Leben. Das Schiff MATARKO, das auf der Rückseite des Mondes in einem tiefen Canyon versteckt unter einer fünfzig Meter dicken Mondgesteinsschicht liegt, nimmt die Annäherung war.  Nach 1000 Jahren des Alleinseins sehnt es sich danach, wieder zu den Sternen zu fliegen. Das einzige, was es hierzu benötigt, ist ein neuer Kommandant.





So beginnt ein Abenteuer, das ein intelligentes Raumschiff und einen menschlichen Astronauten von der Erde in einer Symbiose zusammenbringt, die nie zuvor denkbar gewesen wäre.


Leseausschnitt:

An diesem frühen Abend war es relativ kalt in Französisch-Guayana, genauer gesagt nahe Kourou, dem Weltraumzentrum der ESOC. Neben den Gebäuden für die Startvorbereitung von Raketen und Satelliten stand das Startkontrollzentrum.
In einigen Kilometern Entfernung konnte man die Startrampe IV mit der neuartigen zweistufigen Trägerrakete bewundern, auf deren Ende die HERMES 1 Kapsel montiert war.
Die Startrampe VI stand jetzt dort, wo noch vor einigen Jahren die stillgelegte Rampe ELA-1 stand. Hier waren die legendären Ariane Raketen gestartet worden.
An der Route de l’Espace, nicht weit entfernt vom Jupiter Kontrollzentrum, direkt an das Verwaltungsgebäude angeschlossen, gab es das „All In“.
Es war das einzige Lokal im weiteren Umkreis, das hauptsächlich von Bediensteten der ESOC, dem European Space Operations Centre, und natürlich von Astronauten besucht wurde.

An diesem Mittwochabend gegen 17.00 Uhr war es noch relativ leer am Tresen Area 51, wie das
Teilstück des über fünfzehn Meter langen Bartresens von den Astronautenanwärtern genannt wurde. Astronaut Franz Xavier Steinbauer betrat das „All In“ heute als elfter Gast. Er hatte die nächsten sechsunddreißig Stunden dienstfrei. Dann startete sein Flug zum Mond. Er hatte heute zwar nicht vor sich zu betrinken, wie das des Öfteren speziell die noch jungen Astronautenanwärter praktizierten, wenn der anfängliche Stress Überhand zu nehmen schien.
Sein Stress war mehr privater Natur gewesen und leider vorbei, denn die Beziehung zu seiner Frau Vivien war schon vor vielen Monaten zerbrochen.
Nein, er wollte sich heute nicht betrinken, sondern einen gemütlichen Abend mit einigen Freunden verbringen, ohne Stress und Zeitdruck.
Vergnügt ging er zu seinem alten Stammplatz. Er kramte, nachdem er sich hingesetzt hatte, in den Seitentaschen seiner Arbeitshose herum und zog zwei schon etwas mitgenommene alte Romanhefte hervor.
Franz Xavier war ein Fan von Science Fiction Geschichten.
Speziell der Weltraumheld John Starbug hatte es ihm angetan.
Nachdenklich schaute er auf das Titelcover des Heftes und lächelte.
Übermorgen würde er zu seinem großen Ausflug ins All starten. Nicht, wie John, zu anderen Galaxien und in gewaltige und gefährliche Abenteuer. Nein, nur Richtung Mond.
Aber auch dieser relativ kurze Weg war für die heutige Menschheit immer noch ein Abenteuer besonderer Art und natürlich insbesondere für denjenigen, der es antrat.
Franz Xavier hatte keine Angst, nein das war es nicht.
Es war ein erster Schritt in die richtige Richtung und sein Verlangen nach mehr wurde dadurch nur noch verstärkt.
Ob er die in einigen Jahren geplante Unternehmung zum Mars wohl mitmachen würde?
„Hallo Franz, du träumst wohl schon wieder.“
Steffen und Lars, zwei aus seiner ehemaligen Ausbildungsgruppe, standen vor ihm.
„Alles hat irgendwann einmal mit Träumen begonnen, ihr Ignoranten!“, erwiderte er mit einem leicht idealistischen Unterton. Er meinte es dabei keinesfalls böse mit ihnen und das wussten sie auch, denn sie kannten natürlich sein Faible und seine Begeisterung für die Romanhefte und die darin beschriebenen Abenteuer.
„Was haltet ihr von der Theorie, dass es im Weltall nur so von Leben wimmelt? Müssten wir dann nicht mit der Nase geradezu auf dieses außerirdische Leben stoßen, sofern wir nur oft genug hinaus kommen?
Jeder Flug in den Weltraum vergrößert dabei unsere Möglichkeiten, oder etwa nicht?“
„Sag mal, hat dich der Raumkoller bereits vor deinem Flug eingeholt? Jetzt stoßen wir erst einmal auf deinen Weltraumtrip an. Kleine grüne Männchen wirst du noch früh genug sehen“. Lars lachte und die Gläser klirrten laut beim aneinanderstoßen.
Das Lokal füllte sich langsam. Es hatte sich unter den Mitarbeitern eingebürgert nach Büroschluss oder Schichtende noch auf ein Glas in das „All In“ zu gehen.
Hier konnte man den Tag mit den Kollegen in Ruhe ausklingen lassen.
Noch dazu, wo viele der Mitarbeiter keine Familie vor Ort hatten und meist mehrere Monate allein verbrachten, bis sie wieder einen Heimaturlaub antreten konnten.
„Überlegt doch einmal logisch. Wenn nur auf jeden tausendsten Stern ein Planet käme, der irgendeine Form von Leben trägt, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass ebenso wie auf der Erde, vielleicht bei jedem Zehnten intelligentes Leben entstanden sein könnte.“
Franz Xavier war in seinem Element.
„Bei den Millionen von Sternen und Galaxien wäre das schon möglich.“ Steffen nickt ihm zu.
„Aber die Entfernungen und die Abgründe zwischen den Galaxien lassen ein mögliches Treffen solcher Intelligenzen wohl sehr unwahrscheinlich werden.“
Lars hatte wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.
„Mit der Schleichfahrt, mit der du übermorgen zum Mond fliegst, wirst du in tausend Jahren noch keine andere Rasse treffen.“
Franz Xavier widersprach: „Und wenn die Anderen uns treffen. Ich meine, vielleicht sind sie schon viel weiter in ihrer Evolution oder haben bessere Maschinen und Flugkörper.“
Lars schüttelte wieder den Kopf.
„Die Relativitätstheorie werden die auch nicht einfach auf den Kopf stellen können. Schneller als das Licht kannst du dich nicht bewegen und dann muss man erst einmal solche Geschwindigkeiten erreichen. Das wird wohl noch Zukunftsmusik bleiben, jedenfalls für die nächsten zwei- bis dreihundert Jahre.“
„Lass es gut sein, Franz. Nimm es einfach wie es ist.“
Steffen schlug ihm kameradschaftlich auf die Schulter. Franz steckte seine beiden Hefte wieder ein und bestellte ein großes Bier: „Na also, geht doch.“ Lars stieß mit ihm an. Leseausschnitt Ende.


Produktdetails
Autor: Jens Fitscher
  • Seitenzahl: 313 (Taschenbuchausgabe)
  • 2013
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783957450142
  • Ohne Kopierschutz

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Samstag, 14. Mai 2016

Sternenfeuer Beteigeuze

                                        Kapitän Tarik Connar, wie alles begann:

Als ‚ExoMars‘ wird das wissenschaftliche und technologische Programm der europäischen Raumfahrtagentur ESA zur Erkundung des Mars genannt. Ziele sind u.a. das Studium des Marsbodens und das Suchen nach früherem oder gegenwärtigem Leben sowie die Gefahrenprävention einer späteren bemannten Marslandung. Insbesondere sollen für dieses Projekt unterschiedliche, neue Technologien entwickelt werden, die für die Landung von schweren Nutzlasten auf dem Mars sowie der Mobilität auf seiner Oberfläche notwendig sind. Das ExoMars Programm sieht für die nächsten zwei Jahre insgesamt 4 Missionen zum Mars vor. Zunächst wird ein Orbiter 2 Jahre lang die Mars-Atmosphäre detailliert untersuchen. 2018 ist eine feste Russische Station geplant und die Stationierung eines Europäischen Rovers mit 350 kg Masse. Station und der Rover werden von einem Carrier zum Mars transportiert. Weitere technologische Missionsziele werden die Grundlage für künftige Mars-Missionen sein. Wir schreiben das Jahr 2023 als Kapitän Tarik Connar mit einer Besatzung von 27 Männer und Frauen in einem der neuen Carrier Schiffe unterwegs ist, um die Marsstation mit weiteren Nachschubgütern zu versorgen. Durch eine Reihe von Fehlschaltungen und Kurzschlüssen wird der Frachter jedoch aus der Bahn geworfen und fliegt auf ein Schwarzes Loch zu.
 
Sie treffen auf dem Planeten Tartmos auf den Robot Herrscher Tart-prio und versuchen eine uralte, aber immer noch aktive Technologie für ihre Zwecke nutzbar zu machen, als RAUMALARM gegeben wird. Connars Ziel ist es, zurück zur Erde zu gelangen. Dazu benötigt er jedoch ein neues Raumschiff und die Koordinaten.  Während sich seine Mannschaft mit der Technologie der Ellio’sh auseinandersetzt, wird Connar mit der „Alten Kraft“ konfrontiert, einer besondere Fähigkeit, die ihn erst zum Hochrangbevollmächtigten und damit Erbberechtigten der Hinterlassenschaften des ausgestorbenen Volks  der Ellio’sh macht. Werden Connar und seine Mannschaft den neuen Herausforderungen gerecht werden können, die auf sie zukommen? Außerdem ist da noch Connars Gehirnanomalie und eine besondere Fähigkeit setzt sich in ihm durch.

                                                                        

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